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| Mit der Bildtonmaschine Dresden D1 ging man beim VEB Zeiss Ikon neue Wege. Maschinenkonstruktion, modernes Design und der äußerst niedrige Geräuschpegel unterscheiden sie stark von ihrer Vorgängerin, der Ernemann VII B. Die D1 ist nur echt mit dem Schatten an der Wand.
Uns fehlt noch der Magnettonaufsatz für die D. Wer kann helfen? |
| Deren Ruf als Klassiker ist davon aber nicht zu beeinflussen: Die Ernemann VII B. Die Konstruktion des Getriebekopfes ist in ihrer Zuverlässigkeit und Filmschonung nach wie vor anerkannt. |  |
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Zu dieser Maschine, die ihrerzeit Filmkunst aufs Dorf brachte, muß man eigentlich nicht mehr viel sagen. Sie gehört zu den ausgereiftesten Konstruktionen transportabler Normalfilmapparaturen. Heute ist sie nach wie vor technische Basis zahlreicher kleiner Klubkinos. Und in der Gunst privater Filmsammler steht sie ebenfalls ganz oben.
Ach ja: Tun Sie Ihrer guten alten TK einen großen Gefallen. Nennen Sie sie niemals Mickymaus.
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| Erinnern Sie sich noch an das 70-mm-Format? (Heutiger Standard sind ja Grieselbilder vom 1,85er Kaschformat.) Der DDR-Beitrag zum wunderbaren Bild war der Universalprojektor Pyrcon UP 700, der nicht kleckerte, sondern klotzte. Er gestattete die Vorführung von 70-mm- und 35-mm-Filmen. Durch den hochgeschwenkten Rectimascope-Vorsatz lassen sich die Dimensionen der Maschine ahnen.
Leider haben wir noch keinen. Weiß nicht zufällig jemand, wo noch einer vor sich hinrostet und auf bessere Tage wartet? |
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Der Schmalfilmprojektor TP 16 vom VEB Zeiss Ikon zeichnete sich durch die Anordnung der Spulen auf einer gemeinsamen Achse aus. Sein Spitzname: "Eisenschwein". Warum? Heben Sie ihn mal an. |
Der Meoclub 16 automatic H von Meopta, CSSR, ist sicher weniger bekannt als die electronic-Serie, die ja auch in Westdeutschland Verbreitung fand und findet. Er verfügt im Gegensatz zu dieser über ein stabileres Gehäuse aus Metall, der Lautsprecher aus Holz klingt besser als die tönenden Gerätedeckel aus Plast. Dafür schleppt man eben drei Kisten statt einer.
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